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Wien
Beethoven delayed
15. Juli – 3. September 2022

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Konzerte in gleich doppelter Ausführung

Wie in jedem Jahr finden in der Kirche Saanen hochkarätige Rezitale und Kammerkonzerte statt. Um auch in der aktuellen Situation möglichst vielen Menschen den Genuss der Musik zu ermöglichen, haben sich zahlreiche Künstlerinnen und Künstler bereit erklärt, ihre Auftritte zu verdoppeln (jeweils um 18 Uhr und 20.30 Uhr) und ohne Pause zu spielen. In der historischen Umgebung, geweiht dem heiligen Mauritius, werden Sir András Schiff (am 3. August mit Schubert), Sol Gabetta gemeinsam mit Bertrand Chamayou (am 6. August, sowie am 5. August im Trio mit Isabelle Faust), Patricia Kopatchinskaja und Fazil Say als weiteres herausragendes Duo (7. August), die Pianistin Hélène Grimaud (am 10. August mit ihrem Programm «Memory»), die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker (am 16. August), sowie die portugiesische Pianistin Maria João Pires (am 27. August, unter anderem mit Beethoven’s Opus 111) auftreten.

 

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Mehr Konzerte im Festival-Zelt Gstaad

Um allen Zuschauerinnen und Zuschauern genügend Platz (und damit Sicherheit) zu gewährleisten, wurden einige Konzerte, die zunächst in der Kirche Saanen stattfinden sollten, in das Festival-Zelt Gstaad mit einer Kapazität von 700 Sitzplätzen «verlegt». Dies gilt für das Mozart-Mendelssohn-Programm, das die Geigerin Julia Fischer gemeinsam mit der Academy of St Martin in the Fields am 18. Juli präsentiert, ebenso für den prachtvollen Chorabend am 24. Juli, der von Hervé Niquet und seinem Concert Spirituel dargeboten wird (und von Händels glanzvollen «Coronation Anthems» gekrönt wird). Auch das Konzert zum 80. Geburtstag der Jazz-Ikone Chick Corea am 25. Juli (in Trio-Besetzung), zwei weitere Konzerte der Gstaad Conducting Academy (4. und 10. August), bei dem das Publikum den Fortschritt der Studierenden mitverfolgen kann, sowie der Abend mit dem Kammerorchester Basel, das ein neues Werk von Thomas Adès uraufführt, und Hélène Grimaud mit dem 20. Klavierkonzert von Mozart am 8. August.

 

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Rückkehr der grossen symphonischen Abende

Seit Anfang 2020 haben wir sie vermisst, nun können wir uns wieder auf sie freuen: Die grossen Sinfoniekonzerte sind Teil der DNA des Gstaad Menuhin Festival und die Ausgabe 2021 holt sie mit einer maximalen Kapazität von 1200 Zuschauerinnen und Zuschauern (gegenüber 1800 in normalen Zeiten) zurück ins Festival-Zelt Gstaad. Zuerst steht das Gstaad Festival Orchestra unter Jaap van Zweden am 13. und 14. August auf der Bühne: gemeinsam mit Khatia Buniatishvili (und Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1), am zweiten Abend mit Sol Gabetta (und Elgar’s erhabenem Cellokonzert). Es folgen zwei Gipfeltreffen mit Valery Gergiev und dem Orchester des Mariinsky Theaters St. Petersburg am 20. und 21. August: am ersten Abend mit Alexandre Kantorow (und Prokofjews Klavierkonzert Nr. 2), gefolgt von Alexandra Conunova (und dem brillanten Violinkonzert von Sibelius). Ergänzt wird das Programm durch eine halbszenische Produktion von Bellini’s «I puritani» mit Lisette Oropesa und Javier Camarena in den Titelrollen (28. August), sowie einem Abend zwischen italienischem Belcanto und Lateinamerika mit Startenor Juan Diego Flórez und seiner Sinfonía por el Perú (3. September) und schliesslich einem Feuerwerk aus Klang und Bild, das der britischen Filmmusik gewidmet ist (4. September).